Zurück in Hamburg machen wir eine kurze Reisepause. Hier ist es winterlich kalt, und wir freuen uns schon jetzt auf die Wärme unserer barefoot-Zeit.
Zuvor blicken wir noch einmal zurück. Was nehmen wir mit aus den letzten vier Monaten in Südamerika?
1. Die Chilenen sind organisiert und sauber. Die Argentinier sind chaotisch und unaufgeräumt. Das macht die Argentinier zu den interessanteren Menschen. Auch Charles Darwin hatte das schon entdeckt.
2. Es ist nicht die beste Idee Südamerika zu bereisen ohne spanisch zu sprechen.
3. Aber es funktioniert.
4. Wir haben wiederentdeckt, wie sehr wir das Reisen mit und das Leben in einem Wohnmobil lieben. Und planen bereits weitere Reisen.
5. Südamerika bietet atemberaubende Natur. Die Naturerlebnisse machen das Reisen hier einzigartig.
6. Die zahlreichen Reisebekanntschaften haben uns gezeigt, dass es viele und ganz unterschiedliche Wege gibt, seine Träume zu erfüllen.
7. Wir dachten, unsere Auszeit sei etwas ganz besonderes. Die Begegnungen in Südamerika haben gezeigt, daß das ganz und gar nicht so ist.
8. Die tägliche Dusche wird überbewertet.
9. Es gibt Orte auf dieser Welt, an denen man nichts, rein gar nichts hört.
10. Auch nach acht Monaten 24/7 gehen wir zwei uns nicht auf die Nerven. Ganz im Gegenteil.
11. Südamerika ist laut: Laute Musik, laute Autos, Hundegebell Tag und Nacht. Selbst die Menschen sind laut. Manchmal sind wir davor geflohen.
12. Es gibt noch unendlich viel zu sehen in Südamerika. Wir müssen wiederkommen.
Ein Lob an dich Moni. Du schreibst so tolle Reiseberichte, da musst du mehr raus machen!
Liebe Grüße Simone
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Bienvenido. Willkommen zurück hier in HH und lieben Dank, dass wir über den Blog an Euren Reisen teilhaben durften.
Handbreit (unter Kiel oder Unterboden)
Ralf
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